Zahnradtechnik Stirnrad- Evolventenverzahnungen - Geometrische Grundlagen, Profilverschiebungen, Toleranzen, Festigkeit (German, Paperback, 2nd 2. Aufl. 2001. Softcover Reprint of the Original 2nd 2001 ed.)


Die Lebensdauer von Verzahnungen wird durch Zahnbruch (Zahnfusstragfahigkeit), Grubchenbildung (Zahnflankentragfahigkeit) oder Verschleiss (Fresstragfahigkeit) be- grenzt. Die jeweiligen Festigkeiten sind dabei bestimmt durch die Beanspruchung, die Geometrie der Verzahnung sowie durch die gewahlten Werkstoffe. In DIN 3990 [7/11 werden zur Berechnung der Tragfahigkeit funf Verfahren (A, B, C, D, E) darge- stellt. Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich ausschliesslich auf Verfahren B, das fur die numerische Berechnung besonders geeignet ist. Grundlage der Tragfahigkeitsberechnung von Gerad- und Schragstirnradern bilden Berechnungsmethoden nach DIN 3990 [7/1] . Nach dieser Norm umfasst die vollstan- dige Tragfahigkeitsberechnung einer Zahnradpaarung die UEberprufung der Zahn- fuss-, Zahnflanken- und Fresstragfahigkeit. Als Belastung des Zahnradpaares wird dabei die statische Nenn-Umfangskraft Ft (am Teilkreis im Stirnschnitt) angesetzt, die direkt aus der vom Zahnpaar ubertragenen Leistung berechnet werden kann. 1) 2M an F - 2P (7.1) t(t) - dt1-w1 = dt1 Um die von innen und aussen auf ein Getriebe wirkenden dynamischen Zusatzkrafte sowie die durch Toleranzen und Verformungen hervorgerufene ungleichmassige Lastver- teilung zu berucksichtigen, werden allgemeine Einflussfaktoren bestimmt. Die mit die- sen Einflussfaktoren und der statischen Umfangskraft Ft ermittelte Belastung geht in der Berechnung der Tragfahigkeit als massgebliche Belastung ein.

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Die Lebensdauer von Verzahnungen wird durch Zahnbruch (Zahnfusstragfahigkeit), Grubchenbildung (Zahnflankentragfahigkeit) oder Verschleiss (Fresstragfahigkeit) be- grenzt. Die jeweiligen Festigkeiten sind dabei bestimmt durch die Beanspruchung, die Geometrie der Verzahnung sowie durch die gewahlten Werkstoffe. In DIN 3990 [7/11 werden zur Berechnung der Tragfahigkeit funf Verfahren (A, B, C, D, E) darge- stellt. Die folgenden Ausfuhrungen beschranken sich ausschliesslich auf Verfahren B, das fur die numerische Berechnung besonders geeignet ist. Grundlage der Tragfahigkeitsberechnung von Gerad- und Schragstirnradern bilden Berechnungsmethoden nach DIN 3990 [7/1] . Nach dieser Norm umfasst die vollstan- dige Tragfahigkeitsberechnung einer Zahnradpaarung die UEberprufung der Zahn- fuss-, Zahnflanken- und Fresstragfahigkeit. Als Belastung des Zahnradpaares wird dabei die statische Nenn-Umfangskraft Ft (am Teilkreis im Stirnschnitt) angesetzt, die direkt aus der vom Zahnpaar ubertragenen Leistung berechnet werden kann. 1) 2M an F - 2P (7.1) t(t) - dt1-w1 = dt1 Um die von innen und aussen auf ein Getriebe wirkenden dynamischen Zusatzkrafte sowie die durch Toleranzen und Verformungen hervorgerufene ungleichmassige Lastver- teilung zu berucksichtigen, werden allgemeine Einflussfaktoren bestimmt. Die mit die- sen Einflussfaktoren und der statischen Umfangskraft Ft ermittelte Belastung geht in der Berechnung der Tragfahigkeit als massgebliche Belastung ein.

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Product Details

General

Imprint

Springer-Verlag

Country of origin

Germany

Release date

April 2014

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

April 2014

Authors

Dimensions

244 x 170 x 27mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

497

Edition

2nd 2. Aufl. 2001. Softcover Reprint of the Original 2nd 2001 ed.

ISBN-13

978-3-642-62105-5

Barcode

9783642621055

Languages

value

Categories

LSN

3-642-62105-8



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