Verlustquellen in Der Industrie (German, Paperback, 1951 ed.)


Die Lage auf den Weltmarkten stellt unsere durch Kriegs- und Nachkriegs schaden schwer betroffene Industrie heute vor schwierige Aufgaben. Die Ent stehung neuer Industrien im Ausland und die starke Entwicklung derjenigen, die schon vorher bestanden, haben in vielen Fallen zu einer wesentlichen Ver scharfung der Konkurrenzlage und im Zusammenhang damit zu unzulanglichen Preisen gefuhrt. Preise hangen aber stets mit Kosten zusammen. Sie bauen auf diesen auf oder werden doch von ihnen beeinflusst, bzw. finden von der Kosten seite aus ihre Beurteilung. Und so handelt es sich letzten Endes nicht mehr um eine Konkurrenz der Preise, sondern um eine solche der Kosten und der Wirt scha tlichkeit. Wenn es gelange, auf die Kosten massgeblich einzuwirken, waren in der Frage der Wettbewerbsfahigkeit die Schwierigkeiten wesentlich geringer. Damit entsteht nunmehr das Problem, Wege und Moglichkeiten zu einer Senkung der Kosten und damit einer Steigerung der Leistung zu finden. Das bedeutet aber, dass man zunachst einmal aufmerksam werden muss und zu der Erkenntnis kommt, dass die Kosten zu hoch sind und wo, bei welchen Leistungen und an welchen Stellen, und um welche Kosten es sich dabei im einzelnen handelt. Dieses Wissen um die tatsachlichen Gegebenheiten, die Fehler- und Verlustquellen, ist aber nur moglich auf Grund eingehender betriebsvergleichender Untersuchungen am praktischen Objekt und eines sich dann anschliessenden Erfahrungs austausches. Wege und Moglichkeiten dafur aufzuzeigen, ist der Zweck der vorliegenden Arbeit. Sie ist das Ergebnis langjahriger praktischer Erfahrung auf dem Gebiete des Betriebsvergleiches."

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Die Lage auf den Weltmarkten stellt unsere durch Kriegs- und Nachkriegs schaden schwer betroffene Industrie heute vor schwierige Aufgaben. Die Ent stehung neuer Industrien im Ausland und die starke Entwicklung derjenigen, die schon vorher bestanden, haben in vielen Fallen zu einer wesentlichen Ver scharfung der Konkurrenzlage und im Zusammenhang damit zu unzulanglichen Preisen gefuhrt. Preise hangen aber stets mit Kosten zusammen. Sie bauen auf diesen auf oder werden doch von ihnen beeinflusst, bzw. finden von der Kosten seite aus ihre Beurteilung. Und so handelt es sich letzten Endes nicht mehr um eine Konkurrenz der Preise, sondern um eine solche der Kosten und der Wirt scha tlichkeit. Wenn es gelange, auf die Kosten massgeblich einzuwirken, waren in der Frage der Wettbewerbsfahigkeit die Schwierigkeiten wesentlich geringer. Damit entsteht nunmehr das Problem, Wege und Moglichkeiten zu einer Senkung der Kosten und damit einer Steigerung der Leistung zu finden. Das bedeutet aber, dass man zunachst einmal aufmerksam werden muss und zu der Erkenntnis kommt, dass die Kosten zu hoch sind und wo, bei welchen Leistungen und an welchen Stellen, und um welche Kosten es sich dabei im einzelnen handelt. Dieses Wissen um die tatsachlichen Gegebenheiten, die Fehler- und Verlustquellen, ist aber nur moglich auf Grund eingehender betriebsvergleichender Untersuchungen am praktischen Objekt und eines sich dann anschliessenden Erfahrungs austausches. Wege und Moglichkeiten dafur aufzuzeigen, ist der Zweck der vorliegenden Arbeit. Sie ist das Ergebnis langjahriger praktischer Erfahrung auf dem Gebiete des Betriebsvergleiches."

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Product Details

General

Imprint

Gabler Verlag

Country of origin

United Kingdom

Release date

1951

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

1951

Authors

Dimensions

210 x 148 x 10mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

183

Edition

1951 ed.

ISBN-13

978-3-663-03174-1

Barcode

9783663031741

Languages

value

Categories

LSN

3-663-03174-8



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