Die Physikalischen Grundlagen Der Hochfrequenztechnik (German, Paperback, 3rd 3. Aufl. 1955. Softcover Reprint of the Original 3rd 1955 ed.)

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1. Warum mussen wir fur die drahtlose Telegraphie elektromagnetische Wellen verwenden ? Fur die drahtlose Telegraphie mussen wir uns elektrischer und magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Stroemen ausgehen, die wir am Sende- ort herstellen, und die bis zum fernen Empfangsort laufen. Statische Felder 3 nehmen mit der Entfernung r wie 1jr ab. Das gilt sowohl fur elektrische wie auch fur magnetische Dipole. Die ubertragene Leistungsdichte 0 berechnet sich nach POYNTING zu 6 Sie nimmt bei Benutzung statischer Felder wie 1jr mit der Entfernung ab. Die von H. HERTZ entdeckten elektromagnetischen Wellen sind ihrer Natur nach Lichtwellen. Sie unterscheiden sich von letzteren nur durch die groessere Wellenlange. Die ubertragene Leistung nimmt, wie wir aus der Photometrie 2 wissen, mit 1jr ab. Um die UEberlegenheit der Hertzsehen Wellen zu zeigen, wollen wir 2 Stationen vergleichen, die in 1 km Entfernung die gleiche Leistung haben und von denen die eine mit statischen Feldern, die andere mit Wellen arbeitet. In 10 km Entfernung ist die Leistung der Wellenstation auf 1j1oo, die der "sta- tionaren" auf 1j1oooooo abgesunken. Die Wellen sind den stationaren Feldern um das wooofache uberlegen. 2. Warum mussen wir hochfrequente Wechselfelder verwenden? Wir werden in dem Kapitel uber die Abstrahlung elektrischer Wellen von einer Antenne die Formel kennenlernen: Q; = 120 n Q:: J;.h;u. Hierbei bedeutet: Q: =Feldstarke am Empfangsort AE = Wellenlange r = Entfernung hefi = effektive Antennenhoehe:3 = Stromstarke am Fusspunkt der Antenne.

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1. Warum mussen wir fur die drahtlose Telegraphie elektromagnetische Wellen verwenden ? Fur die drahtlose Telegraphie mussen wir uns elektrischer und magnetischer Felder bedienen, die von Ladungen oder Stroemen ausgehen, die wir am Sende- ort herstellen, und die bis zum fernen Empfangsort laufen. Statische Felder 3 nehmen mit der Entfernung r wie 1jr ab. Das gilt sowohl fur elektrische wie auch fur magnetische Dipole. Die ubertragene Leistungsdichte 0 berechnet sich nach POYNTING zu 6 Sie nimmt bei Benutzung statischer Felder wie 1jr mit der Entfernung ab. Die von H. HERTZ entdeckten elektromagnetischen Wellen sind ihrer Natur nach Lichtwellen. Sie unterscheiden sich von letzteren nur durch die groessere Wellenlange. Die ubertragene Leistung nimmt, wie wir aus der Photometrie 2 wissen, mit 1jr ab. Um die UEberlegenheit der Hertzsehen Wellen zu zeigen, wollen wir 2 Stationen vergleichen, die in 1 km Entfernung die gleiche Leistung haben und von denen die eine mit statischen Feldern, die andere mit Wellen arbeitet. In 10 km Entfernung ist die Leistung der Wellenstation auf 1j1oo, die der "sta- tionaren" auf 1j1oooooo abgesunken. Die Wellen sind den stationaren Feldern um das wooofache uberlegen. 2. Warum mussen wir hochfrequente Wechselfelder verwenden? Wir werden in dem Kapitel uber die Abstrahlung elektrischer Wellen von einer Antenne die Formel kennenlernen: Q; = 120 n Q:: J;.h;u. Hierbei bedeutet: Q: =Feldstarke am Empfangsort AE = Wellenlange r = Entfernung hefi = effektive Antennenhoehe:3 = Stromstarke am Fusspunkt der Antenne.

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Product Details

General

Imprint

Springer-Verlag

Country of origin

Germany

Release date

1955

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

1955

Authors

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Dimensions

234 x 156 x 15mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

261

Edition

3rd 3. Aufl. 1955. Softcover Reprint of the Original 3rd 1955 ed.

ISBN-13

978-3-662-24002-1

Barcode

9783662240021

Languages

value

Categories

LSN

3-662-24002-5



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