Die Drehschwingungen des Zweirad-Kettentriebes bei innerer Erregung (Paperback)


Die vorliegende Arbeit befagt sich mit den Drehschwingungen eines Zwei- rad-Kettentriebes. Dabei sei als Zweirad-Kettentrieb im Zusammenhang der folgenden Untersuchung das in Abbildung 1 gezeigte Ersatzsystem bezeich- net. (5) -_. -4---tl1J- (3) (2) A b b i I dun g 1 Das Ersatzsystem - Zweirad-Kettentrieb - fiir die Berechnung von Drehschwingungen Die Kette (1) dient zur Leistungsiibertragung vom treibenden Kettenrad (2) zum getriebenen Rad (3). Die Kette wird als masselose Feder angenommen. Die Kraftmaschine, die auf das treibende Rad wirkt und die Arbeitsmaschi- ne am getriebenen Rad werden zu tragen Drehmassen (4) und (5) zusammen- gefagt. Die Wellen zwischen den Drehmassen und den Kettenradern und die Kettenrader selbst werden als starr angenommen. Als Drehschwingung seien die Vorgange bezeichnet, bei denen die treibende und getriebene Welle ihrer gleichformigen Drehbewegung iiberlagerte perio- dische Drehschwingungen ausfiihren, wodurch die Kette eine schwellende Belastung erfahrt. Das System sei durch die Drehmomente Md1 und Md2 unter Vorspannung ge- setzt. Daraus ergibt sich bei gleichformiger Drehbewegung der Ketten- rader eine konstante Zugkraft in der Kette von der Groge P. Solange die dynamische Lastamplitude in der Kette kleiner als P ist, kann fiir die Kette eine line are Federkennlinie als brauchbare Naherung angenommen werden. Sobald die dynamische Lastamplitude groger als P ist, mug der Berechnung eine geknickte, nichtlineare Federkennlinie zugrunde gelegt werden, da die Kette nicht in der Lage ist, Druckbeanspruchungen aufzu- Seite 5 nehmen.

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Die vorliegende Arbeit befagt sich mit den Drehschwingungen eines Zwei- rad-Kettentriebes. Dabei sei als Zweirad-Kettentrieb im Zusammenhang der folgenden Untersuchung das in Abbildung 1 gezeigte Ersatzsystem bezeich- net. (5) -_. -4---tl1J- (3) (2) A b b i I dun g 1 Das Ersatzsystem - Zweirad-Kettentrieb - fiir die Berechnung von Drehschwingungen Die Kette (1) dient zur Leistungsiibertragung vom treibenden Kettenrad (2) zum getriebenen Rad (3). Die Kette wird als masselose Feder angenommen. Die Kraftmaschine, die auf das treibende Rad wirkt und die Arbeitsmaschi- ne am getriebenen Rad werden zu tragen Drehmassen (4) und (5) zusammen- gefagt. Die Wellen zwischen den Drehmassen und den Kettenradern und die Kettenrader selbst werden als starr angenommen. Als Drehschwingung seien die Vorgange bezeichnet, bei denen die treibende und getriebene Welle ihrer gleichformigen Drehbewegung iiberlagerte perio- dische Drehschwingungen ausfiihren, wodurch die Kette eine schwellende Belastung erfahrt. Das System sei durch die Drehmomente Md1 und Md2 unter Vorspannung ge- setzt. Daraus ergibt sich bei gleichformiger Drehbewegung der Ketten- rader eine konstante Zugkraft in der Kette von der Groge P. Solange die dynamische Lastamplitude in der Kette kleiner als P ist, kann fiir die Kette eine line are Federkennlinie als brauchbare Naherung angenommen werden. Sobald die dynamische Lastamplitude groger als P ist, mug der Berechnung eine geknickte, nichtlineare Federkennlinie zugrunde gelegt werden, da die Kette nicht in der Lage ist, Druckbeanspruchungen aufzu- Seite 5 nehmen.

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Product Details

General

Imprint

VS Verlag fur Sozialwissenschaften

Country of origin

Germany

Series

Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

Release date

1961

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

1961

Authors

Dimensions

297 x 210 x 6mm (L x W x T)

Format

Paperback

Pages

100

ISBN-13

978-3-663-15702-1

Barcode

9783663157021

Categories

LSN

3-663-15702-4



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