Aristoteles Ausfuhrungen zur Gluckseligkeit (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Georg-August-Universit t G ttingen (philosophisches), Veranstaltung: Gl ck und gutes Leben, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff vom guten und gl cklichen Leben ist keine neuzeitliche oder gar moderne Erfindung. Er ist bereits im antiken Griechenland diskutiert und vielseitig gepr gt worden. Wenn auch die antiken Positionen in dieser Frage sich deutlich durch den kaum vorhandenen Gedanken des Pluralismus beziehungsweise Relativismus von den heutigen Standpunkten abgrenzen, so ist doch unbestritten, dass sich viele der Ideen und Teilkonzepte von damals noch in den aktuellen Vorschl gen zum guten Leben wiederfinden. Die von der an dieser Stelle hypothetisch angenommenen postmodernen Grundlosigkeit gekennzeichnete F lle an Gl ckskonzepten findet in den berlegungen des Aristoteles eine klare Vorgabe, die das gl ckliche Leben vor allem rational im Gegensatz zu den intuitionalen Varianten der Jede/r-muss-sein-Gl ck-selbst-finden-Attit de' bestimmbar macht. Die nachfolgende knappe Ausarbeitung macht sich zum Ziel, das aristotelische Konzept des guten und gl cklichen Lebens, so wie es heute im Buch X in der Nikomachischen Ethik, Kapitel 6 bis 9, zu finden ist, schlaglichtartig zu erhellen und in seinen Grundgedanken zu erl utern. Es zeigt sich, dass berlegungen zum menschlichen Gl cklichsein schon in der fr hen griechischen Philosophie etabliert waren. F r Aristoteles bedeutet Gl ckseligkeit nichts Geringeres als Ziel und Ende alles menschlichen Tuns," was eine gr ndliche Besch ftigung mit dem Begriffen und Formen des Konzepts vom guten Leben nahe legt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Georg-August-Universit t G ttingen (philosophisches), Veranstaltung: Gl ck und gutes Leben, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff vom guten und gl cklichen Leben ist keine neuzeitliche oder gar moderne Erfindung. Er ist bereits im antiken Griechenland diskutiert und vielseitig gepr gt worden. Wenn auch die antiken Positionen in dieser Frage sich deutlich durch den kaum vorhandenen Gedanken des Pluralismus beziehungsweise Relativismus von den heutigen Standpunkten abgrenzen, so ist doch unbestritten, dass sich viele der Ideen und Teilkonzepte von damals noch in den aktuellen Vorschl gen zum guten Leben wiederfinden. Die von der an dieser Stelle hypothetisch angenommenen postmodernen Grundlosigkeit gekennzeichnete F lle an Gl ckskonzepten findet in den berlegungen des Aristoteles eine klare Vorgabe, die das gl ckliche Leben vor allem rational im Gegensatz zu den intuitionalen Varianten der Jede/r-muss-sein-Gl ck-selbst-finden-Attit de' bestimmbar macht. Die nachfolgende knappe Ausarbeitung macht sich zum Ziel, das aristotelische Konzept des guten und gl cklichen Lebens, so wie es heute im Buch X in der Nikomachischen Ethik, Kapitel 6 bis 9, zu finden ist, schlaglichtartig zu erhellen und in seinen Grundgedanken zu erl utern. Es zeigt sich, dass berlegungen zum menschlichen Gl cklichsein schon in der fr hen griechischen Philosophie etabliert waren. F r Aristoteles bedeutet Gl ckseligkeit nichts Geringeres als Ziel und Ende alles menschlichen Tuns," was eine gr ndliche Besch ftigung mit dem Begriffen und Formen des Konzepts vom guten Leben nahe legt.

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

Germany

Release date

September 2007

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

October 2007

Authors

Dimensions

216 x 140 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

32

ISBN-13

978-3-638-76019-5

Barcode

9783638760195

Languages

value

Categories

LSN

3-638-76019-7



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